Studie zum Einfluss von Krafttraining auf Schmerzwahrnehmung und Propriozeption bei Ehlers-Danlos-Syndromen

Für eine Pilotstudie, in der untersucht wird welchen Einfluss moderates Krafttraining auf Schmerz und Propriozeption bei EDS Betroffenen hat, sucht die SRH University of Applied Sciences Heidelberg Campus Karlsruhe Probandinnen und Probanden ab 18 Jahren, die mit EDS diagnostiziert sind. 

Die maximale Anzahl der Teilnehmenden ist erreicht! Keine Aufnahme in die Studie mehr möglich.


Sie können teilnehmen wenn Sie:

  • mindestens 18 Jahre alt sind
  • ein ärztlich diagnostiziertes EDS (Ehlers-Danlos-Syndrom) haben
  • sechs Wochen ohne ihre bisherige Therapie auskommen

Die Studie dauert insgesamt sechs Wochen mit zwei 14-tägigen Interventionsphasen, wovon eine via Zoom in Kleingruppen von 3-5 Personen und eine zweite in Eigenregie der Probandinnen und Probanden stattfinden wird. Die Gruppen werden entsprechend der Belastbarkeit zusammengesetzt, welche in einem Testtermin ermittelt werden.

Innerhalb des beschriebenen Zeitraums finden an einzelnen Tagen noch weitere Messungen statt (T0-T4). Diese werden über Fragebögen erhoben.

Das moderate Krafttraining wird mit Körpereigengewicht durchgeführt, und so aufgebaut sein, dass man es daheim durchführen kann.

Bei Interesse oder Fragen, melden Sie sich bitte unverbindlich unter folgender Mail Adresse:

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Studien Flyer ->

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Diese Studie findet ausschließlich per Zoom statt und somit können Probandinnen und Probanden ortsunabhängig teilnehmen.

Studienteilnehmende mit gesicherter Diagnose Long-COVID-Syndrom oder postinfektiöses Syndrom gesucht!

Die Kliniken für Neurologie, Psychiatrie und Geriatrie der Uniklinik Aachen suchen  Studienteilnehmende mit der Diagnose Long-COVID-Syndrom oder postinfektiöses Syndrom (PS). 

Die Uniklinik Aachen hat sich für ihre Studie “TeleDiag@smart” (https://telediag.de/) mit dem Softwarehersteller ALMA PHIL GmbH und dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Siegen zusammengeschlossen, um die Symptomerfassung (prä & post Diagnose) und Therapiebegleitung bei Long-COVID-Syndrom & Postinfektösen Syndromen so zu vereinfachen, dass es Patient*in & behandelndem Personal zugutekommt. Schwerpunkt dieser Untersuchung sind Kreislaufbeschwerden und psychische Beschwerden im Rahmen eines Long-COVID-Syndroms.

In der Studie sollen die Beschwerden der Betroffenen mithilfe einer digitalen, sprachbasierten Gesundheitshelferin, genannt ADELE, im Alltag kontinuierlich und ganzheitlich erfasst werden. ADELE funktioniert über eine Smart Watch, welche den Teilnehmenden für die Dauer der Studie kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

ADELE kann zahlreiche Werte direkt messen (z.B. die tägliche Aktivität, den Puls, Schlaf) und auch dazu genutzt werden, eingesprochene Beschwerden und das Befinden aufzunehmen oder abzufragen. Außerdem ist ADELE ausgestattet, einige Fragen zu gesundheitlichen Themen zu beantworten, sowie Tipps zu geben oder an Medikamente & Trainings zu erinnern.

Zusätzlich zu der Erfassung der Beschwerden im Alltag mithilfe von ADELE erfolgen in der Studie ärztliche und psychologische Untersuchungen in unserer Ambulanz.

Die gesammelten Informationen über den Gesundheitszustand können die Betroffenen selbst anschauen oder auch mit dem Studien-Team teilen. Sie würden auf diese Weise eine individualisierte, detailliertere Einsicht über den Symptomverlauf erhalten.

Voraussetzungen zur Teilnahme an der Studie:

  • Patient*innen ab 18 Jahren (auch geriatrische Patient*innen)
  • Ausreichende Mobilität, um unsere Ambulanz (an der Uniklinik Aachen) aufzusuchen
  • grundlegende Deutschkenntnisse (verstehen & sprechen)
  • ausreichende Hör- und Sehfähigkeit (ggf. mit Hilfsmitteln)
  • möglichst nicht mehr als 200km von Aachen entfernt wohnend (um die Ambulanz gut zu erreichen)

Über die klinische Betreuung hinaus erhalten die Teilnehmenden zusätzlich eine Aufwandsentschädigung von 100 Euro für die Teilnahme an der Studie, außerdem erfolgt eine Erstattung der Fahrkosten.

Bei Interesse oder Fragen zur Studie, kontaktieren Sie gerne das Studienteam unter
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Mehr Informationen zur Studie und den Flyer finden Sie hier: Forschungsgruppe Maier

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